Spannend wird es für mich, wenn Teilnehmer ihre ersten bewussten Erfahrungen machen und diese mit uns teilen. Andis Bericht verdeutlicht, dass Stolpersteine Teil eines Weges sind, der sich für jeden Menschen individuell gestaltet.
Die große Frage, die mir immer wieder gestellt wird ist: „Warum haben manche Menschen unglaublich tolle Erfahrungen während ihrer persönlichen Bewusstseinsforschung, während meine Erlebnisse eher unspektakulär oder schwammig sind?” Dafür gibt es meines Erachtens triftige Gründe.
Ich stehe vor einer Glastür in einem Gebäude, das von einem wohligen Licht durchflutet wird. Die Tür öffnet sich in dem Moment, in dem ich den Gedanken fasse, sie öffnen zu wollen. Das Licht ist überall und in jedem Winkel. Egal wo ich hinsehe, nichts als Licht. Keine Schatten.
Intuitiv bewege mich auf einen Raum am hinteren Ende des Gangs zu. „Willkommen!”, höre ich eine Stimme sagen. Ich erwidere ich den Gruß, ohne zu wissen, von wem er kam. Dann wird plötzlich alles klar...
Ganz wichtig ist aus meiner Perspektive die Formulierung einer klaren Absicht. Was sind deine persönlichen Beweggründe? Warum suchst du diese Art von Erfahrung? Wie wird eine AKE dein Leben verändern?Hilfreich ist, Antworten auf diese Fragen schriftlich auszuformulieren.
Nicht ohne Grund hat Robert Monroe mit einer sehr deutlichen Affirmation gearbeitet, als Teil seines Vorbereitungsprozesses, den er vor jeder Übung konsequent durchlief.
Die Reise ist das Ziel Ich liege in meiner CHEC-Unit* im Nancy Penn Center des Monroe Institute und lausche den Worten, die durch meinen Kopfhörer dringen. Obwohl die Stimme von Robert Monroe mich auffordert, zu entspannen, versuche ich wieder einmal krampfhaft, meinen Körper zu verlassen. Immerhin habe ich einen Haufen Geld für diesen Kurs bezahlt und nun darf ich wohl auch erwarten, dass etwas passiert. Nicht umsonst habe ich die vielen Bücher über außerkörperliche Erfahrungen gelesen...
Den heutigen Blog-Beitrag möchte ich dem Thema Wahrnehmung in nicht-physischen Umgebungen widmen und einige persönliche Erfahrungen mit euch teilen. Ich liege mit geschlossenen Augen auf der Couch und lausche den Worten einer verbal geführten Hemi-Sync® Meditation im Fokus 12. Eine Ebene, die Robert Monroe als Zustand des erweiterten Bewusstseins definierte. In dieser speziellen Meditation geht es darum, Kontakt zu einem geistigen Führer aufzunehmen, Fragen zu stellen und Antworten zu...
Jede Woche erreicht mich mindestens eine Mail von Interessenten, die beim Lesen von Robert Monroes Büchern über das Wort “Phasing” gestolpert sind und Erklärungsbedarf haben. Aus diesem Grund möchte ich den heutigen Newsletter diesem Thema widmen. Da sicher nicht alle von euch mit dem System der Fokus Level nach Monroe vertraut sind, muss ich dafür etwas ausholen. Im Jahr 1957, als Bob Monroe seine erste - damals unfreiwillige - außerkörperliche Erfahrung machte, hatte auch er keine...
Wie ratsam ist es, Fachliteratur zum Thema Außerkörperliche Erfahrungen (AKE) zu "studieren", bevor man einen Workshop besucht und/oder seine eigenen Übungen beginnt? Außerkörperliche Erfahrungen (AKE) können ganz spontan geschehen oder aber auch mit einer bestimmten Absicht und dem nötigen Training bewusst eingeleitet werden. Jeder Mensch erlebt AKEs auf eine ganz individuelle Art und Weise. Einer der Gründe dafür ist die unterschiedliche Ausprägung der Wahrnehmungskanäle eines...